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Wer nicht hören will… möchte verstehen!
Wertschätzende Beziehungen aufbauen und stärken
In diesem Seminar werden die Reckahner Reflexionen als ethischer Handlungsrahmen für die pädagogische Beziehung vorgestellt. In einer Mischung aus praktischen Übungen, Argumenten und Ideen für eine professionelle pädagogische Beziehung und Reflexionselementen bietet das Seminar am 9. März Handlungsanregungen für die eigene Einrichtung die Gruppe oder den Verein.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist maßgeblich mit Beziehungs- und Haltungsarbeit verbunden und zwar nicht irgendeiner, sondern der pädagogischen. Das bedeutet sich auch immer wieder selbst als Person mit einzubringen – mit eigenen Schwerpunkten, Interessen, Gefühlen und Bedürfnissen. Reflexion und Selbstfürsorge sind dabei zentrale Stichworte in der professionellen pädagogischen Arbeit.
Was heißt das aber und wie sieht eine professionelle pädagogische Beziehung aus? Die Reckahner Reflexionen skizzieren einen einfachen sowie praxisorientierten, ethisch begründeten Handlungsrahmen, der auf den Gegebenheiten vor Ort aufbaut. Zusammen mit den Kinderrechten und Ideen der Pädagogik der Vielfalt bilden sie den Inhalt dieses Seminars.
Dabei werden
Begründungsrahmen gegeben,
praktische Übungen und Umsetzungsmöglichkeiten kennengelernt
und Austausch- und Reflexionsräume bereitgestellt.
Zielgruppe
Lehrer*innen, Erzieher*innen, Einrichtungsleitungen, Schulsozialarbeiter*innen sowie pädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit
Termin
09.03.23
Ort
Landesakademie für Jugendbildung, Weil der Stadt
Kosten
145 € (inkl. Unterlagen; Verpflegung während der Seminarzeiten)
Anmeldung unter: https://www.jugendbildung.org/paed-fachkraefte/kursdetail/wer-nicht-hoeren-wil
Kontakt
Anna Kamenik
Landesakademie für Jugendbildung
Telefon: 07033-52690
Mail: kamenik@jugendbildung.org