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Nicht wegschauen, handeln! - Antisemitismus in der Jugendarbeit
Das Seminar der Akademie der Jugendarbeit mit fobi:aktiv richtet sich an alle Fachkräfte, die sicher handeln und einen aktiven Beitrag gegen Antisemitismus leisten möchten. Es findet am 28.3. in Esslingen statt.
Schwierige Situationen - antisemitische Sprüche, Ausgrenzung und Konflikte – können auch in der OKJA z.B. im Offenen Betrieb entstehen. Im Seminar wird die Handlungssicherheit der Fachkräfte gestärkt und deeskalierende Methoden erprobt.
Fragen, die im Seminar Beachtung finden, sind:
» Wann und wie werden Grenzen gesetzt?
» Wie kann ich eingreifen, deeskalieren und schützen ohne bloßzustellen?
» Wie trete ich in einem Konflikt deeskalierend auf oder greife deeskalierend ein?
» Wie verhalte ich mich bei Ausgrenzung und Mobbing?
» Wie schütze ich Betroffene?
» Wie schaffe ich eine Kultur des Hinschauens?
» Wo sind die Grenzen der Deeskalation?
Gearbeitet wird im Seminar mit vielen praxisnahen Methoden und Fallbeispielen. Durch Übungen und Inszenierungen werden die Themen realitätsnah und echt erarbeitet.
Termin
28. März 2023
von 9:30 bis 17:00 Uhr
Ort
Theodor-Rothschild-Haus, Esslingen
Kosten
15,00 Euro
Referent
Lars Groven, Dipl. Sozial-/Religionspädagoge, Anti-Aggressivitäts-/Coolness-Trainer, Fachpädagoge für Konfliktkommunikation.
Anmeldung bis 15.03. über:
https://www.jugendakademie-bw.de/veranstaltungen/veranstaltungsuebersicht/event/93-exklusiv/192-b-b-nicht-wegschauen-handeln.html
Ansprechpartnerin
Stephanie Garff
Akademie der Jugendarbeit
stephanie.garff@jugendakademie-bw.de
Das Seminar ist Teil der Qualifizierungsreihe des gemeinsamen Programms: Bündnis&Bildung gegen Antisemitismus der LAGO, IRGW, fobi:aktiv gGmbH und der Akademie der Jugendarbeit. Gefördert von der Stiftung EVZ und unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration und das Staatsministerium aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.